Die saturnische Kraft und wie ich sie angenommen habe

Gestern hab ich viel gelernt. Nicht im Sinne von studieren, lesen oder forschen. Nein – in mir – ganz tief in mir entstand gestern Heilung und Einsicht. Ich habe gelitten die letzten Tage und ich fühle mich wie erneuert. Gestern im tiefsten Schmerz kam die Einsicht, doch endlich das Dunkle anzunehmen. Die saturnischen Kräfte einzuladen. Er, der auch dieses Jahr planetarisch herrschen wird, soll mein tiefster Lehrmeister sein.

Ich konnte mich plötzlich von einer alten Hülle lösen. Eine Hülle, die es mir verboten hatte, auch mal dunkel zu sein. Diese Seite auch anzunehmen und zu leben. Daraus Schlüsse zu ziehen und Freiheit zu gewinnen. Ich nabelte mich ab in Gedanken von meinem alten Ich und der Gefangenschaft des Scheins. Und dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Die Schmerzen verschwanden – in dem Moment wo ich mich loslöste, konnte ich den Schmerz verabschieden.

Danke

Ich bekomme immer noch Gänsehaut und verweile in tiefer Dankbarkeit – offen zu lernen von der dunklen Sonne Saturn.

Auch Pflanzen lassen sich den Planeten zuordnen. Saturnische Pflanzen sind rauh, trocken, etwas schmucklos, farblich oft gräulich oder bläulich. Beifuß, Wermut, Ackerschachtelhalm, Salbei, Rosmarin, Lavendel, Wacholder, Holunder, Mohn, Heidekraut, Vergissmeinnicht, Ysop, Bohnenkraut, etc… haben saturnische Eigenschaften.

Eine neue Reise beginnt <3

2 Gedanken zu „Die saturnische Kraft und wie ich sie angenommen habe“

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